Die Elektrifizierung von Fahrzeugen ist nicht mehr aufzuhalten. Neben 50er Rollern, die zu Elektrorollern werden, gibt es mittlerweile E-Skateboards, E-Longboards, E-Scooter natürlich E-Bikes und auch neuartige Geräte wie Monowheels, welche elektrisch angetrieben werden. Insbesondere für kurze Strecken und innerhalb der Stadt sind die neuen elektrischen Fahrzeuge gedacht und werden häufig genutzt. Doch welches Fahrzeug ist besser geeignet – das E-Bike oder der Elektroroller? Eine Frage, welche viele Pendler und Arbeitnehmer beschäftigt, da das Fortbewegungsmittel auf kurzen bis mittleren Strecken eine echte Alternative zum Auto oder dem öffentlichen Nahverkehr sein kann. In manchen Fällen sogar eine Kombination mit dem Nahverkehr darstellt, sofern ein Mitführen dort erlaubt ist.

Geschwindigkeit ist entscheidend

Miku Max Cockpit

Miku Max Cockpit – Quelle: miku

Bei einem Vergleich von verschiedenen Fahrzeugtypen ist das Thema Geschwindigkeit entscheidend. Wie schnell komme ich von A nach B und welche Zeit wird hierfür benötigt. Betrachtet man Elektromopeds so gibt es diese in gedrosselter Geschwindigkeit bis 25km/h, in der Regel werden diese jedoch mit dem regulären Führerschein auf 45km/h gedrosselt – viele Motoren sind jedoch für höhere Geschwindigkeiten bis 60km/h oder aber 80km/h ausgelegt, sofern diese mit Motorradführerschein gefahren werden sollen. Bei E-Bikes ist die Höchstgeschwindigkeit bei 25km/h festgelegt, so gelten diese noch als Pedelec. Fahren diese schneller, bspw. bis 45km/h benötigt man wie bei den Elektrorollern ein Versicherungskennzeichen und gelten als S-Pedelec.

Kompakt und leicht – das E-Faltrad

Neben den regulären Pedelecs und E-Bikes gibt es noch eine Alternative, welche bisher selten auf deutschen Straßen gesehen wird, zumindest mit Elektromotor Unterstützung. Das E-Faltrad ist insbesondere bei Pendlern populär – Modelle von Dahon, Tern, Brompton sind weit verbreitet und werden häufig im öffentlichen Nahverkehr eingesetzt. E-Falträder und Elektro Klappräder hingegen sind eine neue Möglichkeit sowohl die Vorzüge des Faltrades (kostenfreies Mitführen im Nahverkehr, platzsparendes Verstauen im Urlaub) zu nutzen, als auch die Möglichkeiten der Elektromobilität für sich zu gewinnen.

Elektroscooter als Alternative zum E-Bike

Moovi - ein nach StvO legaler E-Scooter

Moovi – ein nach StvO legaler E-Scooter – Quelle: Moovi

Neben E-Bikes gibt es ebenfalls die Möglichkeit E-Scooter zu verwenden. Seit der Kleinfahrzeugverordnung ist es möglich die E-Scooter ebenfalls legal im Straßenverkehr zu benutzen – die Maximalgeschwindigkeit liegt hierbei jedoch bei 20km/h – der Vorteil der Kompaktheit liegt auf der Hand.

E-Falträder für die letzte Meile

E-Faltrad Rio

E-Faltrad Rio – Quelle: myvélo

E-Falträder und Elektro Klappräder eignen sich insbesondere für die letzte Meile, da diese schnell zusammen gefaltet bzw. geklappt sind und auch wieder aufgebaut sind und hierbei auch noch mit dem Elektromotor bei der Fahrt unterstützen. Ein verschwitztes Ankommen gehört somit der Vergangenheit an und auch längere Strecken sind hiermit mühelos überwindbar.

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